Die Geschichte des Smart Parking
Wir lieben es zu sagen, dass sich das Parken in 100 Jahren nicht geändert hat … Die Suche nach einem Parkplatz basierte – bevor über Smart Parking jemals gesprochen wurde – immer auf purem Glück. Werde ich eine Stange finden, an die ich mein Pferd binden kann? Werde ich einen Parkplatz finden, um mein Auto zu parken? Aber dann kam Smart Parking und revolutionierte das Parken vollständig. Es begann mit einfachen Bodensensoren, die das Glücks-Element beseitigten. Smart Parking, wie wir es kennen, hat sich zu einem der genialsten sensorischen Leitsysteme entwickelt, die den Fahrer mühelos zum nächsten verfügbaren Parkplatz führen, damit Zeit und Geld sparen, ihre Lebensqualität verbessern und die Emissionen erheblich reduzieren. Ziemlich beeindruckend, oder? Wir haben einen langen Weg hinter uns und sind zuversichtlich, dass noch viel mehr kommen wird. Aber lassen Sie uns zunächst zurückblicken, wie alles begann.
Die oben genannten Meilensteine haben das (intelligente) Parken direkt beeinflusst. Aber natürlich jedoch auch wichtige Ereignisse, die indirekt eine Rolle bei der Entwicklung des Smart Parkings gespielt haben. So gilt 1886 als Geburtsjahr des modernen Autos, als der deutsche Erfinder Karl Benz seinen Benz Patent-Motorwagen patentieren ließ. Um die Jahrhundertwende war dann die Massenproduktion von Autos in Frankreich und den USA bereits weit fortgeschritten. Ohne die Existenz von Autos gäbe es auch keinen Bedarf für Smart Parking. 1920 tauchten in amerikanischen Großstädten wie LA, Chicago, New York und Cincinnati erstmals Vorläufer von automatischen Parksystemen (APS) auf. Das Paternoster-System, wie es auf dem Bild oben zu sehen ist, wurde 1932 in der Monroe Street in Chicago zum ersten Mal in der Praxis eingesetzt. Zwischen 1940 und 1950 wurden in den USA immer mehr APS gebaut, von denen einige heute noch im Einsatz sind, wie in Bowser, Pigeon Hole und Roto Park. Im Jahr 1951 wurde in Washington D.C. das erste fahrerlose Parkhaus gebaut. Großbritannien folgte 1961 mit dem Auto Stacker in Woolwich, London, der zu diesem Zeitpunkt noch recht schwer zu bedienen war.
In den 90er Jahren ließ das US-Interesse an APS etwas nach, während in Europa, Asien und Mittelamerika technisch fortschrittlichere APS in Gebrauch waren. In den späten 90er Jahren wurde Japan mit über 100.000 automatisierten Parkplätzen pro Jahr sogar zum weltweit führenden Produktionsland für APS.
Anfang 2000 kommt die (intelligente) Parksensorik so richtig in Fahrt, vor allem in Einkaufszentren. Die erste Robotergarage wird 2002 in Hoboken, New Jersey, gebaut. Gleichzeitig wird der Einsatz von GPS für Smart Parking erstmals in der wissenschaftlichen Forschung erwähnt.
Die Geschichte von Cleverciti
Im Jahr 2012 betritt Cleverciti die Smart-Parking-Bühne, zunächst unter dem Namen „Schlauerparken“. Nach drei Jahren ist das Unternehmen bereits stark gewachsen, immer mehr Menschen sind zum Team gestoßen und das Unternehmen braucht einen neuen Namen, um den internationalen Ambitionen des Teams besser gerecht zu werden. Die ersten internationalen Kunden von Cleverciti gehen live, darunter die Stadt Dubai in den Vereinigten Arabischen Emiraten.
2016 wird Cleverciti mit dem renommierten Technology Fast 50 Award von Deloitte und mehr als einem Dutzend weiterer internationaler Auszeichnungen für seine innovativen Parklösungen mit Hightech-Sensoren geehrt. 2020 führt Cleverciti die weltweit umfassendste Turn-by-Turn-Parkplatzlösung in Köln ein. Anfang 2021 wird ein Smart-Tourism-Projekt in der Lübecker Bucht, das sich Clevercitis intelligentes Parkleitsystem zu Nutze macht, mit dem Deutschen Tourismuspreis 2020 ausgezeichnet.
Und das Beste kommt noch ...
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